Venedig im Dezember

Ein paar Tage ausspannen. Genießen. Ideen sammeln. Und es immer wieder einfach nur schön finden.

Das neue Mia-Cover

So wird die neue Mia aussehen.

Wohin geht es auf Klassenfahrt? Nach München! Ich denke noch gerne an die Recherchen im vorletzten Sommer zurück.

Das neue Mia-Cover

Endlich! Die Verlagsvorschauen sind online und ich darf euch das neue Mia-Cover vorstellen.
Es gefällt mir wieder ausgesprochen gut. Danke, liebe Dagmar Henze! Jetzt heißt es sich aber noch gedulden. Das Buch erscheint ja erst im April nächsten Jahres.

Hannahs Expertenarbeit

So sieht es aus, wenn eine Schülerin einen Vortrag zum Thema "Wie entsteht ein Buch?" hält.
Ich freue mich sehr, dass Hannah mich zu diesem Zweck interviewt und später eine tolle Urkunde erhalten hat. Sie kann sich jetzt zu Recht Expertin auf dem Gebiet "Wie entsteht ein Buch?" nennen.

Verschwindesachen und Gedankenflut

Tara! Die neue Fritzi ist da! Heute ist der offizielle Erscheinungstermin.

In Fritzis Klasse treibt neuerdings ein Dieb sein Unwesen. Federmäppchen, Baseballcapes und Turnschuhe verschwinden, ja sogar Emmas heiß geliebte Herzenuhr ist plötzlich weg! Wer mag nur dahinterstecken? Jemand aus der Klasse? Oder die äußerst verdächtige Kantinenchefin Frau Tiedje? Fritzi und Emma sind zunächst ratlos, geraten aber schon bald auf eine heiße Spur ... Wie gut, dass Fritzi Gedanken lesen kann!

Lesestoff to go

Gesehen am Alexanderplatz in Berlin. Was für eine großartige Idee! Bücher statt Gummibärchen & Schokolade.

Buchhandlung in Weimar

In einer Buchhandlung in Weimar gesehen ...

Was für eine Ehre, zwischen Michael Ende, Cornelia Funke und Kirsten Boie zu stehen.

Mia war auch vertreten. Hinten rechts im Bild: Die Schule der magischen Tiere von meiner großartigen Kollegin Margit Auer.

Fabelhafte Fritzi - Verschwindesachen und Gedankenflut

Gestern war das erste Vorab-Exemplar des zweiten Fritzi-Bands in der Post. Es ist immer ein ganz besonderer Moment, das neue Buch zum ersten Mal in den Händen zu halten.

Zum Inhalt:

Fritzi muss eine Serie von seltsamen Diebstählen an der Schule aufklären. Sie kann es schließlich nicht zulassen, dass ihre Mitschüler die unschuldige Lucija verdächtigen. Wie gut, dass Fritzi ihre Freundin Emma und diese außerordentliche Begabung des Gedankenlesens hat.

Der offizielle Erscheinungstermin ist der 21.11.

Herbstspaziergang

Herbstspaziergang am 2. November bei 17 Grad im Schatten. Zu Fuß vom Zoologischen Garten bis zum Alexanderplatz. Berlin ist nicht immer die schönste Stadt der Welt, aber manchmal eben doch.

Süditalien im Herbst

Kleine Auszeit in San Marco und Santa Maria di Castellabate:

Mia (Band 7) auf Polnisch erschienen

Während ich gerade den neuen Mia-Roman überarbeite, ist Mia fast allein zu Hause auf Polnisch erschienen.

Ausflug ins Dong Xuan-Center in Lichtenberg

Heute war ich das erste Mal im vietnamesischen Dong Xuan-Center in Berlin Lichtenberg. In riesigen Markthallen kann man von asiatischen Lebensmitteln über Jogginghosen bis zu künstlichen Fingernägeln (fast) ALLES kaufen. Seht selbst:

Und noch ein Bild von Laura ...

Soeben hat meine Leserin Laura mich mit einem weiteren Mia-Bild überrascht. Es ist sehr schön geworden! Findet ihr nicht auch?

Ein Bild von Marina

Jetzt hat auch noch Lauras Freundin Marina ein Bild für meinen Blog gemalt. Ist das nicht hübsch?
Vielen Dank, liebe Marina!

Fritzi-Rezension

Kurz bevor der zweite Fritzi-Band erscheint, erreicht mich diese schöne Kritik zu
Band eins von Astrid van Nahl. Herzlichen Dank!

www.alliteratus.com

www.facebook.com/alliteratus * https://twitter.com/alliteratus

Aug-14 Astrid van Nahl

Susanne Fülscher

fabelhafte Fritzi

Liebeschaos und Gedankensalat 

Carlsen 2013 • 251 Seiten • 11,90 • ab 11

978-3-551-65261-4

Aha — der Untertitel weist darauf hin, dass die Geschichte mit der

fabelhaften Fritzi weitergeht. Und richtig: Am Ende steht der Hinweis

auf den Folgeband, der im Herbst 2014 erscheint, also in Kürze. Und das ist

auch gut so, denn Fritzi ist eine wundervoll leichte, witzige Geschichte mit vielen originellen

Ideen, die ihre Anhänger finden wird.

Schon beim Aufstehen spürte ich dieses Kribbeln. Als würde heute etwas Aufregendes passieren.

Etwas wirklich Spaciges, wovon ich noch meinen Urenkeln erzählen konnte. Dummerweise

ging aber erst mal alles schief. Mein Lieblingsblumenrock hatte einen Fleck, der Erdbeerjoghurt

schmeckte nach pürierter Qualle, der Bus fuhr mir vor der Nase weg und dann hatte ich auch

noch in der ersten Stunde Physik.

Da ist gleich am Anfang des Romans alles drin enthalten, wovon das Buch handeln wird.

Nun gut: fast alles. Jedenfalls beginnt es mit einer Flut von kleinen Katastrophen, die den

Alltag von elfjährigen Schülern so typisch prägen und die sich nur in der Erinnerung des älteren

Lesers bereits verklärt haben. Gleichaltrige aber werden so etwas mit Genuss lesen und sich

verstanden fühlen und gleichzeitig kichern, weil Susanne Fülscher das alles bekanntermaßen

so schön amüsant und unterhaltsam beschreiben kann.

Aber der Tag geht weiter, und es kommt noch dicker. Von einer Sekunde auf die andere

kann Fritzi Gedanken lesen und weiß, was sich in den Köpfen ihrer Freundinnen, Gefährten,

Eltern und seltsamerweise auch Lehrer und Lehrerinnen abspielt. Und in denen von Tieren

auch, sogar von ihrer Katze Moppel! Was für ein Chaos der Gefühle! Wer soll das eigentlich

glauben! Und wozu soll das Ganze nur gut sein? Letzteres zeigt sich bald, als nämlich Fritzis

ältere Schwester sich verliebt, und zwar ausgerechnet in den fiesen Ladykiller Roberto, den

Fritzi von Anfang an nicht leiden kann. Und als der dann eines Tages einfach so Emilia küsst,

muss Fritzi handeln und die eigene Schwester schützen…

Innerhalb dieser Rahmenhandlung verbergen sich schöne Episoden und Szenen mit viel Situationskomik. Freche Dialoge, befriedigende Konstellationen vor allem mit ungeliebten Lehrern

und Lehrerinnen, Streiche, die nie wirklich boshaft sind, und viele chaotisch-lustige Missverständnisse machen die Lektüre des Buches höchst vergnüglich und kurzweilig. 
Susanne Fülschers ausgeprägter Sinn für Heiteres lässt sie jedoch an keiner Stelle übertreiben 
oder überspitzen, und die Leserin darf sich von Anfang an in der Gewissheit wiegen, dass die kleinen

Katastrophen am Ende zum Glück gut ausgehen.

Kein Zweifel: Mit Fritzi ist eine neue Buchheldin geboren, und Christiane Hansen hat ihr mit

den ausgesprochen gut gelungenen Umschlagillustrationen und dem Vorsatz angemessen

Gestalt verliehen.

Eine Geschichte von Laura

Hier kommt eine Geschichte, die eine meiner Leserinnen extra für meinen Blog geschrieben hat. Ich freue mich sehr darüber. Danke, Laura! Auch für das hübsche Bild, das du zu deiner Geschichte gemalt hast. (Das Bild findet ihr ganz unten.)

Mädchenclique gegen  Jungenclique  

von Laura Francalanza 

                                                                                                                         

Wer gewinnt?

In einem kleinen Dorf, in der Nähe von Neustadt, liefen sich zwei Cliquen über den Weg. Die Jungentruppe behauptete, dass sie besser im Klettern seien als die Mädchentruppe. 

Die Anführerin aus der Mädchenclique Anna sagte: „Ach ja? Da kannst du nur von träumen.“ 

Der Anführer aus der Jungenclique sagte: „ Sicher? Lasst uns doch morgen um 11.30 Uhr auf dem Spielplatz einen Wettkampf machen. Wer von uns am schnellsten klettert, gewinnt. Oder hast du Angst?“ 

Anna antwortete: „ Ich doch nicht! Ok, abgemacht um 11.30 Uhr auf dem Spielplatz!“ 

Die beiden Cliquen gingen  und wählten schon mal jemanden aus, der bei dem Wettkampf antreten sollte. Die Mädchentruppe entschloss sich, dass Anna antreten soll und die Jungentruppe entschloss sich, dass Jonas antreten soll. Der Chef in der Jungentruppe ist Felix und Jonas ist der stellvertretende  Chef. Die Cliquen gingen um 20 Uhr nach Hause und legten sich schlafen. Am nächsten Tag um 11.00 Uhr stand Anna auf, zog sich an und holte ihre Clique ab.

Als sie um 11.30 Uhr am Spielplatz ankamen, stand schon die Jungenclique da. Felix kaute ein Kaugummi und machte eine große Kaugummiblase. Typisch, Felix war schon immer ein Angeber. 

Anna fragte: „Wer tritt bei euch an?“ 

Jonas antwortete: „Ich trete an. Und wer tritt bei euch an?“ 

Anna sagte: „ Ich trete an.“ 

Jonas wurde an den Wangen ein bisschen Rot, ist er wohl in Anna verschossen? 

Felix sagte: „Jonas tritt als erster an und ich stoppe die Zeit. 1,2,3 und los!“ Jonas kletterte aufs Klettergerüst, balancierte über ein Seil und rutsche die Kletterstange herunter. 

Felix rief: „Super Jonas, 2 Minuten und 3 Sekunden!“ 

Anna machte sich schon mal startbereit und alle aus ihrer Clique riefen: „1,2,3 und los!“ 

Anna kletterte sehr schnell hoch und hangelte wie ein Weltmeister. Sie rutschte die Kletterstange herunter und ihre Clique rief: „Toll Anna, zwei Minuten und eine Sekunde!“

Anna war um zwei Sekunden schneller und Felix sagte direkt: „ Das war doch nur Glück.“  

Anna wollte gerade etwas sagen, doch Jonas kam ihr zuvor. Er sagte: „Stimmt doch gar nicht! Er ging zu Anna hin und gratulierte ihr.“ 

Anna wurde auch rot an den Wangen und sagte: „ Ich ähm… Ich mag dich Jonas.“ 

Jonas sagte: „ Ich mag dich auch.“ Er küsste Anna auf die Backe und Felix rief: „Jonas, ich schmeiße dich aus der Clique!“ 

Jonas rief: „ Ist mir doch egal“. 

Anna sagte: „Jonas gehört jetzt zu unserer Clique.“ 

Anna fand Jonas immer schon nett und nun sind sie richtig gut befreundet.

Und jetzt hat Laura noch ein hübsches Gedicht geschrieben. Hier ist es:

Bücher schweben durch die Luft,
man riecht auch schon den Bücher Duft. 
Lesen ist sehr wichtig, es ist ja auch richtig. 
Die Mia Bücher sind echt Klasse, deshalb kommt auch viel in die Kasse. 
Sie schreiben echt gute Bücher, das meinen sogar die Tücher. 
Sie bekommen einen großen Applaus, sogar von einer kleinen Maus.

Mia-Vokabular

Ich hatte schon einmal damit begonnen und führe jetzt die Fleißarbeit fort: Aus neun Bänden Mia erstelle ich ein Vokabular aller Wörter, die typisch für Mia sind. Gemeint sind Ausdrücke wie Aushorchomat, briefmarkenplatt, mega-giga-irre, mehlwurmbleich, supersüßfantastico oder Weiberzoo. Ich hoffe, das Vokabular wird mir die Arbeit an Band neun erleichtern. Die ersten Seiten sind bereits geschrieben!

Sommerlektüre

Ich freue mich, dass meine eSoap aus dem letzten Jahr (die es ja nur kapitelweise zu kaufen gab) jetzt noch mal als komplettes eBook erschienen ist.

Leserunde/Rezensionen/Sommer

Die Leserunde bei Lovely Books zu Dolce Vita mit Opa läuft noch. Ich mache jeden Tag neue interessante Erfahrungen. Zum Beispiel, dass sich viele LeserInnen stärker mit den Protagonisten identifizieren, als ich vermutet hätte. Ob das Auswirkungen auf mein Schreiben haben wird? Ich weiß es nicht. Es bringt mich auf jeden Fall zum Nachdenken.

Vorerst freue mich über die vielen positiven Rezensionen, die zum Teil mit Amazon verlinkt sind.

Der Berliner Sommer ist einfach zu schön, um drinnen zu arbeiten. Heute habe ich meinen Arbeitsplatz nach Kreuzberg verlegt. Korrekturen an einem Fritzi-Band im Barcomi's. Direkt im Blickfeld: die Marheineke-Markthalle.

Leserunde auf Lovely Books

Am 16. Juni erscheint mein neuer Opa-Johann-Roman. Diesmal reist die Familie nach Frascati bei Rom. Erstmalig begleite ich eine Leserunde auf Lovely Books. Bis Freitag könnt ihr euch noch bewerben!

Davon kriegt man nie genug

... ist erschienen.

Ein Buch, das voller Küsse steckt. Hier sind alle vereint: verliebte Küsse, verzweifelte Küsse, zarte Küsse, heimliche Küsse, linkische Küsse, verbotene Küsse und gewagte Küsse.

Die Herausgeberin Brigitte Kälbe hat aus einer Vielzahl von Jugendromanen die schönsten Kuss-Stellen rausgesucht und in diesem Buch zusammenzutragen. Von mir ist eine Passage aus Küssen kann schon mal passieren dabei.

Was für ein schönes Cover!

Italienrecherchen

Zehn Tage Italien. Diesmal hat es mich nach Procida verschlagen, eine kleine Insel zwischen Neapel und Ischia, die noch den Charme der 60er-Jahre versprüht. Ich bin mit einem Fischer aufs Meer gefahren, habe das erste Mal in meinem Leben Zitronensalat gegessen und bin zu Fuß kreuz und quer über die Insel gelaufen, bis ich fast jeden Winkel zu kennen glaubte.
Nebenher habe ich mein Notizheft mit Ideen für neue Romanstoffe gefüllt.

                        Der Blick über den Hafen mit den hübschen bunten Häusern

Typisch italienisches Frühstück. Lecker, aber wo sind die Vitamine?

Zitronensalat – angemacht mit Öl, Salz und Pfeffer

Eines der vielen rosafarbenen Häuser auf der Insel

Mia-Fans

Zwei Mia-Fans haben mir geschrieben und sich gleich als Hauptdarstellerinnen für eine mögliche Verfilmung meiner Mia-Reihe beworben. Leider ist kaum etwas so kompliziert und langwierig wie eine Buchverfilmung (oder ein Filmprojekt im Allgemeinen). Selbst wenn bei einer Produktionsserie oder einem Sender Interesse an einem Stoff besteht, können Jahre ins Land gehen, bis der Stoff ins Kino oder ins Fernsehen kommt. Es ist auch keine Seltenheit, dass bereits fortgeschrittene Filmprojekte auf den letzten Metern an der Finanzierung scheitern. Aber wer weiß, vielleicht klappt es ja eines Tages mit Mia. Schön wäre es!

Und findet ihr nicht auch, dass Kristin und Janne tatsächlich Mia und Jette sein könnten? (Danke euch beiden für die Freigabe des hübschen Fotos!)

Ostern 2014

Ostern ist schon fast vorbei, aber ich möchte es nicht versäumen, all meinen Leserinnen und Lesern frohe Ostern zu wünschen!

Ich habe die Zeit genutzt, um die Korrekturfahnen von Dolce Vita mit Opa zu lesen. Das musste recht schnell gehen, weil das Buch schon Mitte Juni erscheinen soll.

Darüber hinaus habe ich aber auch den Frühling in Berlin genossen. Eine kleine Verschnaufpause, bevor es morgen mit Fritzi weitergeht.

Denkpause auf Sylt

Die letzte Woche habe ich auf Sylt verbracht. Während das Thermometer in weiten Teilen Deutschlands auf 20 Grad kletterte, herrschte auf Sylt Seenebel und ein eisiger Wind fegte über die Insel.
Aber das war nicht weiter schlimm. Auf langen Spaziergängen am Strand habe ich mir ein neues Fritzi-Exposé ausgedacht. Jetzt muss ich nur noch ein wenig daran feilen, dann kann ich bald mit dem neuen Band loslegen.

Fritzi-Rezension

Ich freue mich sehr über Isabelles Rezension bei den Bücherkindern!
http://www.buecherkinder.de/kinderbuch-jugendbuch.php?id=5709


Isabelle (12): Das Buch hat 251 Seiten. Es hat keine Bilder, weshalb die eigene Fantasie gefragt ist, sich eigene Bilder zur Geschichte vorzustellen. Das Buch ist schön spannend und lustig geschrieben und ich konnte mich gut in Fritzi hineinversetzen. Ich habe richtig mitgefiebert. Deshalb freue ich mich, dass im Herbst der nächste Band erscheint. Ich vergebe 5 Sterne. 
‪#‎Kinderbuch‬ Carlsen Verlag

Referate

Ich bin immer beeindruckt, was für aufwändige Referate meine Fans für die Schule ausarbeiten. Unten findet ihr zwei Beispiele. Das erste ist ein Mia-Referat von Rike, das zweite ein Fritzi-Referat von Fanny. Danke euch beiden für die schönen Fotos!

Das Mia-Referat (Mia und das Mädchen vom anderen Stern)

Das Fritzi-Referat: